Stationen,
4th Edition

Prisca Augustyn, Nikolaus Euba

ISBN-13: 9780357029947
Copyright 2020 | Published
480 pages | List Price: USD $153.00

STATIONEN: EIN KURSBUCH FÜR DIE MITTELSTUFE, Fourth Edition is an intermediate German program that combines engaging cultural topics with authentic readings and contextualized grammar in a unifying context. Each chapter of STATIONEN revolves around a city or region in the German-speaking world. This overarching concept brings the program together and invites students and instructors to make connections and comparisons between chapters, topics, and cultural issues. STATIONEN also refers to the “stations” between the first beginnings of a journey into German life and language and to more advanced study and exploration on the intermediate level. In addition, the accompanying video component contains footage of videoblogs from eleven cities in Germany, Austria, and Switzerland that complements the textbooks content and serves as windows to contemporary German culture. These snapshots of everyday life connect interview clips with images of public spaces to move students beyond the realm of ordinary language instruction and into the scenarios and situations that reflect a developing German speaker's real-world needs.

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1. BERLIN.
Was machen wir in Berlin? Eine berühmte Berlinerin: Marlene Dietrich.
Party um zwölf Uhr mittags. Die Geschichte der Currywurst. Videoblog: Connie aus Berlin. Die Wortarten im Deutschen. Die Deklination. Das Verb: Konjugation, Tempus, Modus, Aktiv und Passiv. Grundwortschatz: Stadt und Land. Wo sagt man was? – Dativ und Akkusativ. Wann sagt man was? – der Mensch, die Leute (pl.), die Person, die Bevölkerung. Redemittel zum Diskutieren: Nach Erklärungen fragen; Erklärungen geben. Herr Lehmann (Auszug), Sven Regener.
2. MÜNCHEN.
Pension Bavaria. Ein berühmter Münchner: Christian Morgenstern. Ein Münchner Flaschensammler packt aus. Trinkgeld. Videoblog: Stefan aus München. Über Vergangenes sprechen: Das Perfekt. Befehle, Wunsche, Anleitungen: Der Imperativ. Grundwortschatz: Essen und Trinken. Wo sagt man was? – Die Vergangenheit erzählen. Redemittel zum Diskutieren: Meinung äußern. Die Fremden, Karl Valentin.
3. HEIDELBERG.
Wieder zurück in Heidelberg. Eine berühmte Heidelberger Studentin: Hannah Arendt. Arbeit muss keinen Spaß machen. Wie viel kostet das Studentenleben? Videoblog: Igor aus Heidelberg. Vergangenes erzählen: Das Imperfekt. Über Vergangenes sprechen: Als, wenn und wann. Über Vergangenes sprechen: Das Plusquamperfekt. Grundwortschatz: Studium. Wann sagt man was? – lernen, studieren, lehren, unterrichten. Wann sagt man was? – die Bildung, die Ausbildung, die Erziehung. Redemittel zum Diskutieren: Vergleichen und Bewerten. Freunde, Hermann Hesse.
4. HAMBURG.
Hamburg: das Tor zur Welt. Die Hanse. Eine berühmte Hamburger Medienfrau: Sabine Christiansen. Jung, Dynamisch, Du? Plattdeutsch. Videoblog: Jan Henning aus Hamburg. Höflichkeit, Hypothesen und Wünsche: Der Konjunktiv II. Bitten, Wünsche und Vermutungen: Der Konjunktiv bei Modalverben. Über Vergangenes sprechen: Der Konjunktiv der Vergangenheit. Grundwortschatz: Presse und Medien. Wann sagt man was? – die Branche, das Wesen, das Geschäft. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist. Tschick, Wolfgang Herrndorf.
5. LEIPZIG.
Ein Gespräch mit Feline. Eine berühmte Leipzigerin: Clara Schumann. Leipzig-Sachsenmetropole.
Videoblog: Feline aus Leipzig. Die indirekte Rede: Der Konjunktiv I. Die Satzarten im Deutschen. Grundwortschatz: Haus und Wohnen. Wann sagt man was? – der Ort, der Platz, die Stelle. Wann sagt man was? – wohnen, lebe. Redemittel zum Diskutieren: Vorschläge machen und Rat geben. „Schließt euch an!” Spiegel-Redakteur Ulrich Schwarz über die Massendemonstration in Leipzig am 9. Oktober 1989.
6. FRANKFURT.
Willkommen in Frankfurt! Ein sehr berühmter Frankfurter: Johann Wolfgang Goethe. Frankfurts höchstes Symbol: der Commerzbank-Wolkenkratzer. Oben ohne. Wie wird man deutsch? Videoblog: Verena aus Frankfurt. Vorgänge beschreiben: Das Passiv. Vorgänge beschreiben: Alternativen zum Passiv. Grundwortschatz: Nationale Identität. Wann sagt man was? – verwenden, benutzen, brauchen, verbrauchen. Wann sagt man was? – gefallen, lieben, mögen, gern haben. Redemittel zum Diskutieren: Beispiele geben. Leben in Deutschland: Wie leben wir, was hat sich verändert – und warum? Nach einem Artikel von Theo Sommer in Die Zeit.
7. KÖLN.
Köln – meine Stadt. Ein berühmter Kölner: Heinrich Böll. Kölsch. Unterschriftenaktion Nationalstolz. Videoblog: Milos aus Köln. Einstellungen ausdrücken: Die Modalverben. Über Zukünftiges sprechen: Das Futur. Über Zukünftiges sprechen: Das Futur II. Grundwortschatz: Gesellschaft. Wann sagt man was? – das Vaterland, die Nation, die Heimat. Wann sagt man was? – reden, sprechen, sich unterhalten, erklären, diskutieren. Redemittel zum Diskutieren: Sicher sein, nicht sicher sein, Zweifel haben. Endlich locker sehen – Darf man stolz sein auf Deutschland, oder ist Patriotismus hierzulande für immer out? FOCUS befragte Schüler zum Thema Patriotismus.
8. DRESDEN.
Stephanies Tagebuch. Eine berühmte Dresdner Bewegung: Die Künstlergruppe „Die Brücke”. Daniel Barenboim: Ein Leben in Deutschland. Videoblog: Stefanie aus Dresden. Satzverbindungen: Koordinierende Konjunktionen. Satzverbindungen: Zweiteilige Konjunktionen. Satzverbindungen: Subordinierende Konjunktionen. Grundwortschatz: Kunst und Musik. Wann sagt man was? – künstlerisch, künstlich. Redemittel zum Diskutieren: Mit einer Meinung übereinstimmen oder nicht übereinstimmen. Und dann fuhr ich nach Dresden, Erich Kästner. Inventur, Günter Eich.
9. SALZBURG.
Katharinas E-Mail. Der berühmteste Salzburger aller Zeiten: Wolfgang Amadeus Mozart. Kaffeehausfrühstück. Videoblog: Katharina aus Salzburg. Näher beschreiben und informieren: Relativsatze und Relativ-pronomen. Das Subjekt als Objekt: Reflexivpronomen. Grundwortschatz: Veranstaltungen. Wann sagt man was? – kennen, wissen. Wann sagt man was? – bequem, gemütlich. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was man gerne hat. Silentium! Wolf Haas.
10. WIEN.
Simons Wien Blog. Ein weltberühmter Wiener: Sigmund Freud. Opernball mit tausend Polizisten. Videoblog: Simon aus Wien. Sätze ergänzen: Infinitiv-konstruktionen. Genauer beschreiben: Adverbien. Grundwortschatz: Politik. Wann sagt man was? – heute Abend, heute Nacht. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, dass etwas egal ist. Wittgensteins Neffe, Thomas Bernhard.
11. ZÜRICH.
Solveigs E-Mail. Ein berühmter Zürcher: Max Frisch. Müesli! Soldaten sehen wenig Sinn in der Armee. Schweizer Hochdeutsch und Schweizerdeutsch. Sprachenvielfalt in der Schweiz. Videoblog: Solveig aus Zürich. Beschreiben: Attributive Adjektive. Ergänzungen: Adjektive mit Präpositionen. Vergleichen: Komparativ und Superlativ. Grundwortschatz: Sprache. Redemittel zum Diskutieren: Betonen, was wichtig ist. Der Besuch der alten Dame, Friedrich Dürrenmatt.
12. DIE DEUTSCHEN IM AUSLAND.
Die Deutschen sind die beliebtesten Touristen? Ein berühmter Deutscher im Ausland: Bertolt Brecht. Exil und Migration: Jeder sechste Amerikaner hat deutsche Vorfahren. Nähere Informationen geben: Präpositionen. Präpositionen ersetzen: Da und Wo Komposita. Idiomatisches: Verben mit Präpositionen. Grundwortschatz: Reisen. Wann sagt man was? – bleiben, übernachten; das Erlebnis, die Erfahrung.

  • Prisca Augustyn

    Prisca Augustyn is Professor of German and Linguistics at Florida Atlantic University, where she has been in charge of the German language program since 2002. She teaches courses in German, linguistics and semiotics. Her interest in how we form subjective models of the world through language informs not only her research in linguistics/semiotics, but finds expression in the development of teaching materials and methods for the classroom.

  • Nikolaus Euba

    Nikolaus Euba is a Senior Lecturer in German and Director of the German Language Program at the University of California, Berkeley, where he teaches language courses at all levels and mentors graduate students who teach in the German department. His research interests focus on integrating (literary) texts into foreign language teaching and learning, a topic on which he frequently develops workshops and gives presentations. In the summer, he serves as Language Program Coordinator at the Freie Universität Berlin Summer University (FUBiS), and he is a consultant to the College Board’s AP German program. In 2013, he was selected as the AATG Post Secondary Outstanding Educator.

  • Each chapter begins with a “Station” section that introduces the city or region to be studied with an introductory reading, pertinent statistics, a timeline of important events in the history of the city or region, a profile of a famous local personality, and web-based activities featuring local websites to help students grasp the theme and the content of each station.

  • The “Einblicke” section in each chapter introduces a cultural theme in connection with a particular event, person, or issue, making difficult topics (such as the modern implications of the Holocaust) more accessible through their relationship to current events.

  • At the end of “Einblicke” the “Videoblog” spread offers activities around the accompanying video consisting of videoblog footage from eleven cities in Germany, Austria, and Switzerland that directly complements chapter content and addresses the cultural topics of the text. Students will get to see everyday life through authentic interviews and images of public spaces which helps them to understand different aspects of life in the various German-speaking countries.

  • Chapter activities take students from literal comprehension to a reflective understanding of the material at hand. While these activities are designed to relate to the specific theme of the chapter being studied, the authors also encourage students to make connections between the chapters to strengthen their understanding of the “big picture” of life and culture in the German-speaking countries.

  • “Lektüre” sections in each chapter present students with authentic readings by well-known authors and from German media sources, accompanied by pre- and post-reading activities, including a capstone activity that connects the reading to the “Station” from the start of the chapter.

  • Grammar presentations and activities are embedded throughout the “Station” and “Einblicke” sections, with a focus on the needs of the intermediate student such as practicing complex structures, using the subjunctive, becoming sensitized to aspects of genre and style, understanding context, and identifying regional differences of use.

  • Vocabulary is presented in the “Grundwortschatz” basic vocabulary list as well as the more reading-specific “Wortschatz” lists in the “Einblicke” and “Lektüre” sections to both reinforce and expand students' knowledge. In addition, one or two “Wörterbucharbeit” dictionary activities are included in each chapter to promote independent vocabulary expansion and to help students practice their dictionary skills.

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